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Global CannaVigilance Cannabis Newsletter 2022 / 5

März 02, 2022 | Category : Global CannaVigilance | Posted By : Deon Maas

Liebe Freunde von CannaVigilance,

Tolle Neuigkeiten aus unserem Entwicklerteam: Wir haben eine neue Version unserer Cannavigia-Software lanciert! Unser wichtigstes Update ist die Implementierung des Features ‘Herstellung’ (Manufacturing). Es gibt den Nutzern die Möglichkeit, alle Herstellungs- und Verarbeitungsschritte, die in ihrem Betrieb stattfinden, zu planen, leiten, verfolgen, überwachen und dokumentieren. Zudem hilft es dabei, automatisch zu prüfen, ob eine ausreichende Menge von Materialien auf Lager ist, bevor eine Produktion gestartet wird. Wenn Sie mehr über das neue Manufacturing-Feature oder über die weiteren Updates erfahren möchten, kontaktieren Sie uns hier.

Um mit Cannabisprodukten zu arbeiten oder die Pflanze anzubauen, benötigt man in den meisten Ländern eine Lizenz. Wie sieht die Situation in Portugal aus? Lesen Sie weiter und finden Sie es in diesem Global CannaVigilance Cannabis Newsletter heraus!

 Wie man in Portugal eine Lizenz erhält  

Portugal scheint das Traumland für den Cannabisanbau zu sein. Aber ist es wirklich so einfach, eine Lizenz zu bekommen? In unserem neuesten Cannabis-Länderreport sprechen wir nicht nur über die aktuelle Rechtslage in Portugal, sondern geben Ihnen auch eine detaillierte Anleitung, wie Sie eine Lizenz erhalten, welche Informationen Sie einreichen müssen und wie lange das Verfahren dauert.

Lesen Sie unseren Länderreport hier.  

Treffen Sie uns an der ICBC Barcelona und Spannabis!  

Wir sind demnächst in Barcelona – treffen Sie uns vom 10.-12. März auf der ICBC oder der Spannabis! Die beiden Messen haben sich zu einer Superkonferenz zusammengeschlossen, die für alle, welche sich in der Cannabisbranche einen Namen machen wollen, ein Muss ist. Auf der ICBC wird unser CEO Luc Richner zusammen mit Marguerite Arnold von Medpayrx, Shlomo Booklin, Cannabis-Stratege und Master Grower, sowie Clint Younge vonCharlie’s Cannabis Co über Strategien für Lieferketten sprechen, um die Cannabisreform voranzubringen. Das Panel findet am 10. März um 16 Uhr statt.

Sie haben keine Zeit, beim Panel dabei zu sein, haben aber Fragen zu Compliance, zur Cannabis-Lieferkette oder zur Cannavigia-Software? Vereinbaren Sie zwischen dem 10. und 12. März einen Termin mit Luc Richner in Barcelona hier.

Wir werfen ein wachsames Auge auf die neusten News aus der Cannabis-Industrie:  

  • Das slowenische Unternehmen PharmaHemp hat mit dem Bau einer 11 Mio. EUR teuren Anlage zur Herstellung und Verarbeitung von Hanfprodukten in Komenda, nördlich von Ljubljana, begonnen. Nach eigenen Angaben wird es das breiteste Dienstleistungsangebot im Bereich Hanf in Europa bieten. Die 3’320 Quadratmeter grosse Hanffabrik wird „die modernste und technologisch fortschrittlichste Infrastruktur für die Verarbeitung und Herstellung von Rohstoffen und Produkten aus Hanf“ sein, teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit.  
  • Infarmed, die Cannabis-Agentur des portugiesischen Gesundheitsministeriums, veröffentlichte ein Rundschreiben , in dem sie bekräftigt, dass die Verwendung von aus Cannabis extrahiertem CBD zu industriellen Zwecken verboten ist. Unter Berufung auf das Einheitsübereinkommen über Suchtstoffe von 1961 stellt der Präsident von Infarmed, Rui Santos Ivo, klar, dass „kosmetische Produkte keine Substanzen/Zubereitungen enthalten dürfen, die mit der Cannabispflanze in Verbindung stehen, unabhängig von ihrem Tetrahydrocannabinol“. Wenn Sie mehr über Cannabis in Portugal erfahren möchten, lesen Sie unseren Länderreport.  
  • Das Engagement der südafrikanischen Regierung, die Cannabisindustrie zu industrialisieren, wurde von Präsident Cyril Ramaphosa in seiner jüngsten “ rede. zur Lage der Nation” bekräftigt. Der Präsident rechtfertigte diese Haltung als Teil eines umfassenderen Projekts, „um das enorme Potenzial für Investitionen und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu nutzen.” Jedoch wartet der bestehende Konflikt zwischen grossen Unternehmen und traditionellen Kleinbauern auf eine Lösung.
  • Das italienische Verfassungsgericht hat einen Antrag auf Durchführung eines Referendums über die Legalisierung des Cannabisanbaus abgelehnt. Damit haben sie den Zorn der Befürworter auf sich gezogen, welche diese Entscheidung als Schlag gegen die Demokratie bezeichneten. Giuliano Amato, der Präsident des Verfassungsgerichts, sagte: „Damit verletzen wir mehrere internationale Verpflichtungen“.
  • Die VC-Firma der Rap-Legende Snoop Dogg, Casa Verde, hat in einer Serie-B-Runde 15 Millionen Dollar bei Cansativa, investiert, einer in Frankfurt ansässigen Cannabis-Vertriebsplattform, die derzeit deutsche Apotheken beliefert. Die neue Koalitionsregierung des Landes, die sich aus den Mitte-Links-Sozialdemokraten, den Grünen und der liberalen Freien Demokratischen Partei zusammensetzt, hat sich verpflichtet, den Cannabiskonsum für den Freizeitgebrauch innerhalb von vier Jahren zu legalisieren.
  • High Times hat eine Liste mit Ländern erstellt, die ihrer Meinung nach in der Cannabisforschung am weitesten fortgeschritten sind. Wir stellen diese Liste in Frage und fragen uns, warum die Schweiz mit ihren innovativen Technologieunternehmen es nicht auf diese Liste geschafft hat. Sehen Sie, ob Sie der gleichen Meinung sind.

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