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Global CannaVigilance Cannabis Newsletter 2022 / 10

Mai 11, 2022 | Category : Global CannaVigilance | Posted By : Team Cannavigia

Liebe Freunde von CannaVigilance,

Der europäische Sommer steht vor der Tür und die erste Welle von Messen liegt hinter uns. Das Jahr entwickelt sich zu einem sehr positiven Jahr für die Cannabisindustrie mit fast täglich guten Nachrichten. Europa bekommt seine erste legale Saatgutbank, Deutschland scheint sich endlich in Richtung Legalisierung zu bewegen und Griechenland springt auf den Zug auf. Leider bedroht gefährliches Verhalten anderswo immer noch das Image unserer Branche, wie Sie beim Lesen unserer News feststellen werden. Doch zunächst beginnen wir in Uruguay.

Cannabis-Länderreport Uruguay: Wie man Cannabis legal anbaut und erhält

Cannabis Newsletter 2022 / 10

Cannabis für den Freizeitkonsum wurde in Uruguay im Jahr 2013 legalisiert. Uruguayer und legal in Uruguay lebende Personen müssen sich in einer staatlichen Datenbank registrieren lassen, um nicht-medizinisches Cannabis zu erhalten. Dabei gibt es drei Möglichkeiten, das Cannabis zu erhalten. Und auch beim legalen Anbau gibt es einiges zu beachten und einige Regeln zu befolgen.

In unserem neuesten Länderreport werfen wir einen genaueren Blick auf die uruguayische Cannabisindustrie. Sie erfahren, welche drei legalen Möglichkeiten es gibt, Cannabis für nicht-medizinische Zwecke in Uruguay zu erwerben und was Anbauer wissen müssen, um eine Lizenz zu erhalten.

Lesen Sie den Report hier

Treffen Sie uns auf einer Cannabis-Messe in Ihrer Nähe

Cannabis Newsletter 2022 / 10

In diesem Jahr haben wir bereits an mehreren Messen teilgenommen, wie z.B. der Cannabis Expo in Kapstadt, der Spannabis und der ICBC in Barcelona sowie dem CB Club in Zürich. Und es werden noch viele weitere Messen folgen. Treffen Sie uns auf diesen Messen an unserem eigenen Stand:

Eine Übersicht, an welchen Messen und Veranstaltungen wir teilnehmen werden, finden Sie hier.

Nächste Veranstaltung: Luc Richner, CEO von Cannavigia, spricht am 18. Mai um 19.00 Uhr MEZ in einem Webinar über “Cannabis Cultivation Risk Management” (dt.: Risikomanagement beim Cannabisanbau). In diesem Webinar diskutieren führende Cannabis-Experten über ihre Erfahrungen, wie man die grössten Hindernisse beim Cannabisanbau in Afrika überwinden und wie Technologie eine führende Rolle bei der Unterstützung eines erfolgreichen Cannabisbetriebs spielen kann. Sind Sie an einer Teilnahme interessiert? Melden Sie sich hier an.   

Wir werfen ein wachsames Auge auf die neusten News aus der Cannabis-Industrie:

  • Europas erste legale, registrierte Saatgutbank wird in Kürze in Kopenhagen eröffnet. Die von Franchise Global betriebene Bank wird über 286 verschiedene Sorten von Samen verfügen, darunter 19 Cannabis Cup Gewinner. 
  • Es sieht so aus, als würde die German government is making good on its election promises after a tweet from Finance Minister Christian Lindner saying that good news is on the cards. According to the timeline he alluded to, technical details should be ready by autumn.  
  • Der griechische Minister für Entwicklung und Investitionen, Adonis Georgiadis, meint, dass medizinisches Cannabis in deutsche Regierung ihre Wahlversprechen einlösen, nachdem Finanzminister Christian Lindner in einem Tweet verkündet hat, dass gute Nachrichten bevorstehen. Laut dem von ihm erwähnten Zeitplan sollten die technischen Details bis zum Herbst fertig sein.
  • In Italien explodierte ein Labor für „medizinisches Marihuana“ und tötete zwei Arbeiter. Bei weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass der Besitzer des Labors eine Ultraschallwaschmaschine konstruiert hat, ähnlich der, die zur Reinigung von Schmuck verwendet wird. Damit wollte er Cannabis in Pentan baden, um den THC-Gehalt zu senken und so dem Unternehmen zu ermöglichen, die Produkte als „Cannabis Lite“ zu verkaufen.   
  • Cannabisproduzenten gehören in den Augen der Kanadier zu den am wenigsten seriösen Unternehmen – neben Erdölunternehmen und anderen – vor allem deshalb, weil sie der breiten Öffentlichkeit unbekannt sind. Dies geht aus einer neuen umfrage hervor, in der der Ruf von fast 300 in Kanada tätigen Unternehmen untersucht worden ist.  
     

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